Die Geschichte von Chevrolet Vectra, das 1993 in Brasilien debütierte, ist ein Meilenstein in der nationalen Automobilindustrie. Entwickelt, um das gefeierte zu ersetzen Chevrolet Monza, diese Mittelklasse-Limousine kam mit der Mission, eine treue und anspruchsvolle Kundschaft zu gewinnen. Lassen Sie uns im Detail die Funktionen erkunden, die den Vectra der ersten Generation so besonders machten.
Der Kontext der Ankunft des Vectra
Ö MonzaDer 1982 auf den Markt gebrachte Wagen basierte auf dem deutschen Opel Ascona und entwickelte sich schnell zu einem der beliebtesten Autos in Brasilien, das Auszeichnungen und bedeutende Verkaufszahlen einheimste. Nach einem Jahrzehnt des Erfolgs brauchte es jedoch einen würdigen Ersatz. Die Antwort kam durch Vectra, ebenfalls von Opel abgeleitet, der 1988 auf dem Pariser Autosalon debütierte.
Mit einem Schwerpunkt auf aerodynamischem Design und innovativen Technologien zeichnete sich der Vectra durch einen Luftwiderstandsbeiwert von gerade einmal aus 0,29, gewonnen nach 1.500 Stunden im Windkanal. Merkmale wie eine niedrige Motorhaube, körpernahe Fenster und ein hohes Heck trugen zu dieser Effizienz bei.
Vectra in Brasilien: Deutscher Bleistift und nationale Produktion
Die Ankunft des Vectra in Brasilien erfolgte im Jahr September 1993, mit erster Produktion im Werk São Caetano do Sul (SP). Das Auto hatte einen Verstaatlichungsindex von 60%, wobei mehrere Teile noch aus importiert wurden Deutschland Es ist England. Unterhalb positioniert Chevrolet OmegaDer Vectra bot großzügiges Platzangebot im Innenraum, Komfort wie in größeren Autos und einen großen Kofferraum. 388 Liter.
GLS- und CD-Versionen: Standard- und Luxusausstattung
Der Vectra wurde in zwei Hauptversionen veröffentlicht: GLS Es ist CD. Beide nutzten den 2,0-Liter-Achtventilmotor mit der elektronischen Multipoint-Einspritzung Bosch Motronic und lieferten Leistung 116 PS und Drehmoment 17,3 kgfm. Dieser Motor ermöglichte eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h 11,42 Sekunden, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h.
Vectra GLS
Die GLS-Version war einfacher, aber für die damalige Zeit gut ausgestattet, darunter:
- Servolenkung;
- Klimaanlage;
- Elektrisches Trio (Fenster, Schlösser und Spiegel);
- Schutzstangen an Türen;
- Vierrad-Scheibenbremsen;
- Fahrersitz und Lenksäule höhenverstellbar.
Die einzigen zwei Optionen waren der Kassettenspieler und der Bordcomputer.
Vectra-CD
Der als luxuriösere Version positionierte Vectra CD verfügte über zusätzliche Artikel:
- ABS-Bremsen;
- Standard-Kassettenspieler;
- Elektrische Scheinwerfereinstellung;
- Nebelscheinwerfer;
- Stoßfänger in Wagenfarbe;
- Bordcomputer.
Die CD bot außerdem zwei exklusive Optionen: elektrisches Schiebedach Es ist Viergang-Automatikgetriebe.
Leistung und Wettbewerb
Trotz seiner Modernität hatte der Vectra starke Konkurrenten wie den VW Santana, o Ford Versailles und vor allem die Fiat Tempra 16V, der sich durch überlegene Fahrleistungen auszeichnete: 0 bis 100 km/h 9,85 Sekunden und Höchstgeschwindigkeit 195 km/h. Dennoch bot der Vectra eine attraktive Kombination aus Komfort, Technologie und Robustheit.
Vectra GSi: Der Gipfel der Sportlichkeit
Um mit den leistungsstärksten Modellen der Zeit mithalten zu können, brachte GM das nach Brasilien Vectra GSi, ausgestattet mit einem 2.0-Motor 16 Ventile und beeindruckend 150 PS. Dieses Treibmittel verfügte über Technologien wie:
- Sequentielle Einspritzung Bosch Motronic;
- Geschmiedete Kolben;
- Kurbelgehäuse aus Aluminium;
- Eintritt mit zwei Schmetterlingen;
- Edelstahl-Auspuffkrümmer.
Mit dieser Konfiguration beschleunigte der GSi von 0 auf 100 km/h 9,22 Sekunden und erreichte die Höchstgeschwindigkeit von 207 km/hund wurde zum damals schnellsten in Brasilien hergestellten Auto.
Verbrauch und Effizienz
Auch die Verbrauchswerte waren für die damalige Zeit konkurrenzfähig:
- 9,33 km/l auf städtischen Strecken;
- 13,32 km/l auf Straßenstrecken.
Preise von 1993 und aktuelle Äquivalenz
Bei Veröffentlichung kostete die komplette Vectra-CD etwa US$ 34.000. Aktualisierung auf 2024 unter Berücksichtigung des aktuellen Wechselkurses R$ 5,10 pro Dollar, das entspricht ungefähr R$ 173.400. Trotz des hohen Preises bot der Vectra ein erstklassiges Fahrerlebnis, was die Investition rechtfertigte.
Die Entwicklung zur zweiten Generation
In März 1996, Der Vectra der zweiten Generation wurde in Brasilien eingeführt und bringt ein moderneres Design und verbesserte Technologien. Allerdings ist die Monza Bis Oktober desselben Jahres blieb das neue Modell noch bestehen, was beweist, wie schwierig es ist, eine Ikone zu ersetzen.
Fazit: Das Erbe des Vectra
Ö Chevrolet Vectra (1. Generation) hinterließ einen nachhaltigen Einfluss auf den brasilianischen Markt. Ihre Kombination aus modernes Design, Fortgeschrittene Technologie Es ist Komfort setzte einen neuen Standard für Mittelklasse-Limousinen und festigte seine Position als würdiger Nachfolger des Monza. Auch im Jahr 2024 bleibt die Erinnerung an ihn bei Autoenthusiasten lebendig, als Beispiel für Innovation und Qualität, die eine Ära in Brasilien prägten.